Am 15. Februar hinterfragt die hybride Tanz-Performance
Blue Ink in Kombination aus Virtual-Reality-Film und Live-Choreographie, die Absurdität und Grenzen der Bürokratie. Blue Ink reflektiert das derzeitige gesellschaftliche und politische Ungleichgewicht und befasst sich mit persönlichen, körperlichen sowie räumlichen Grenzen. Dank VR-Technologie wird dem Publikum ein eindrucksvolles Seherlebnis geboten: Im Zusammenspiel von digitaler und analoger Realität tauchen Zuschauer*innen in eine virtuelle Welt ein und erleben die Inszenierung zugleich physisch im umgebenden Raum. Die Aufführung findet in Zusammenarbeit mit
En-knap und
Flota sowie mit Unterstützung von
SKICA statt.
Choreographie: Enya Belak
Tänzer*innen: Jerca Rožnik Novak, Gabor Ivanov
Termine: 15. Februar, 18:00 und 20:00 Uhr
Weitere Infos und Tickets (Link)
Foto: © Suncan Stone