21. Oktober 2022, 19:30 Uhr im Rahmen des Festivals der Europäischen Kulturinstitute in Wien Slowakisches Kulturinstitut, Wipplingerstraße 24-26, 1010 Wien
8 Länder, 8 AutorInnen, 8 Welten.


Die Lange Nacht der Literatur, die vom EUNIC-Cluster der europäischen Kulturinstitute in Wien organisiert wird, bringt Dichter*innen und Schriftsteller*innen aus Frankreich, Polen, der Tschechischen Republik, Slowenien, Schweden, Ungarn, der Schweiz und der Slowakei zusammen. Nach der Eröffnung des Festivals, die im Tschechischen Zentrum stattfindet, laden die beteiligten Kulturinstitute zu Lesungen und Diskussionen mit den Autoren*innen ein, die unter dem höchst aktuellen Thema “Frieden” stehen.

Um 19:30 lesen und diskutieren im Slowakischen Institut der slowakische Autor Marián Hatala sowie die slowenische Dichterin Tamara Štajner, die ihr Debütgedichtband “Schlupflöcher” präsentieren wird.

Tamara Štajner, 1987 in Novo mesto, Slowenien, geboren, ist klassische Violistin, Autorin und Performerin. Sie schloss ihr Master-Studium im Konzertfach Viola an der Wiener Musikuniversität ab. Derzeit promoviert sie im Fach Musiktheorie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2020 wurde sie als Mitglied der Jungen Akademie in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz aufgenommen. Schlupflöcher ist ihr erster Gedichtband.

Veranstalter: EUNIC Austria, Tschechisches Zentrum Wien, Polnisches Institut Wien, Institut français d’Autriche, Slowakisches Institut, Collegium Hungaricum, Schwedische Botschaft in Wien, Schweizerische Botschaft in Österreich, SKICA Wien.

Foto: Tamara Štajner © Andrej Grilc

Leseecke