Einreichfristen 30. September bzw. 15. Oktober 2016 Durch das Bundeskanzleramt und KulturKontakt Austria Wien
*Das österreichische Bundeskanzleramt stellt in Kooperation mit KulturKontakt Austria für das Jahr 2017 Stipendienplätze in Wien und Salzburg zur Verfügung.
  • Die Residencies dienen dem Bekanntwerden mit der österreichischen Kunst‐ und Kulturszene und der Kontaktaufnahme zu österreichischen Kunstschaffenden. Ziel ist die Realisierung eines eigenen Projekts.

Die ausländischen Kunstschaffenden werden während ihres Aufenthalts mit der Kunst und Kulturszene bekannt gemacht. Angeboten werden Galerie‐, Atelier‐ und Museumsbesuche, Kontakte zur Literatur‐ und Verlagsszene sowie Zugang zum Musikleben in Wien oder Salzburg. Die StipendiatInnen erhalten nach Maßgabe der Möglichkeiten Freikarten für Kunst‐ und Buchmessen, zu Aufführungen im Tanzquartier Wien, zum internationalen Tanzfestival ImPuls Tanz und zu anderen Veranstaltungen. Die StipendiatInnen in Salzburg werden vom Kunstverein Salzburg betreut.

Weiters besteht die Möglichkeit, aktiv am Artists‐in‐Residence‐go‐to‐School‐Programm von KulturKontakt Austria teilzunehmen und Workshops an Schulen in Österreich zu halten.

  • Die Ausschreibung richtet sich an Kunstschaffende, die nicht in Österreich wohnhaft sind und ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben.
  • Österreichische StaatsbürgerInnen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Kenntnisse der deutschen oder englischen Sprache werden vorausgesetzt.

Die Altersgrenze für Bewerbungen ist 40 Jahre, d.h. BewerberInnen müssen nach dem 31.12.1976 geboren worden sein. Bei Einreichung von Künstlerduos muss mindestens eine Person nach dem 31.12.1976 geboren sein und der künstlerische Werdegang beider Personen dargestellt werden.

Kunstschaffende, die bereits an Artist‐in‐Residence‐Programmen von KulturKontakt Austria bzw. des Bundeskanzleramtes Österreich oder des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur teilgenommen haben, sind von der Bewerbung ausgeschlossen.

Die StipendiatInnen werden von spartenspezifischen Fachjurys ausgewählt.

Hier gibt es die Anschreibungsunterlagen in deutscher und englischer Sprache, sowie das Bewerbungsformular.

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