Die der Künstlerin verbliebenen Exemplare verarbeitet sie nun zu Unikaten Masken. "Ich beschäftige mich seit langem mit durch die Origami-Technik inspirierte Faltungen. Zum Einsatz kam diese bei der Kleinserie "Manga" bereits 2015. Durch die einzigartigen Faltungen wird jedes dieser multiplen Readymades ein Unikat. Keine Maske hat dieselben Faltungen.", so die Künstlerin.
Zu erwerben sind die Masken mittlerweile nur mehr als Objekte mit einem entsprechenden Objektkasten, den man an die Wand hängen kann, oder, sofern zu wenig Wandfläche zur Verfügung steht, als freistehendes Raumobjekt auf einem Podest.
Wir dürfen gespannt sein, wann diese fast medizinisch Anmutenden Schaukästen ausgestellt werden.
Bild: Tanja Prušnik